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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Leonie (11) - Und jetzt der Penalty für Leipzig, werden sie ihn machen, wird Leipzig die Führung übernehmen – und wäre dann Bayerns Traum vom Bundesliga-Triumph geplatzt?
Am Samstagmorgen nach Auffahrt ging die Reise los, Treffpunkt war der Car-Parkplatz am Sihlquai in Zürich. Die Stimmung war perfekt, denn alle freuten sich auf das bevorstehende Spiel. Die Fahrt verlief gut, trotzdem war ich froh, dass wir nach ungefähr vier Stunden Carfahrt entdlich in München vor der unfassbar schönen Allianz-Arena standen. Mein Vater und ich gingen in den grossen Fanshop, und der war gut gefüllt, denn es gab das neue Bayern-Heimtrikot zu kaufen.
Schon bald ging dann auch das Spiel los. Der Ball lief zunächst gut für die Münchner, doch es wollte kein Tor fallen, bis Serge Gnabry den Ball bekam und ins Tor drosch – was für eine Kiste! Zur Pause stand es somit 1:0 für den FC Bayern München. Nach der Pause wurden die Leipziger mutiger und konnten von einer haarsträubenden Abwehrleistung des FCB durch einen Konter ausgleichen. Und dann sind sie auch schon wieder im Angriff, doch was ist das? Der Schiri zeigt auf den Elfmeterpunkt. Das darf doch nicht wahr sein, Penalty für Leipzig, Sommer hechtet vergebens, Leipzig führt. Klar ist jetzt: Die Münchner müssen ein Tor schiessen, um an der Spitze der Bundesliga zu bleiben. Sie haben einige gute Chancen, aber statt selbst zu treffen, schenken sie Leipzig noch einen Penalty wegen Handspiels. Ist das jetzt nur ein Traum? Nein, leider nicht. Alle Augen sind auf den Ball gerichtet, der Leipziger Spieler nimmt Anlauf und versenkt den Ball.
Wenig später ist das Spiel vorbei, München verliert, vielleicht ist die Tabellenführung vergeben, da Dortmund am nächsten Tag spielt und die Bayern mit einem Sieg überholen kann. Im Fancar ist die Stimmung erstaunlicherweise nicht schlecht, einige Leute singen Fanlieder, andere schlafen. Und träumen wohl vom grossen Coup in der letzten Bundesliga-Runde 22/23!

 

Dominic - Am heutigen Spieltag gab es gleich mehrere Neuheiten im Vergleich zu den letzten Saisons. Zum einen habe ich es tatsächlich mal wieder geschafft, mit dem BFCZ zu einem Fußballspiel zu fahren, zum anderen ging es für unseren FCB am vorletzten Spieltag um alles. Mit einem Punkt Vorsprung vor den schwarz-gelben „Zecken“ aus dem Kohleloch Ruhrpott gegen die Dosen aus dem Osten. Das sollte ja eigentlich genug Motivation für alle Beteiligten sein, alles für dem FC Bayern zu geben. Pünktlich um halb elf ging die Reise dann von Zürich aus los, mit über vierzig Mitgliedern traten wir die Reise an. Im Bus vertrieb man sich die Zeit auf unterschiedliche Art und Weise. Während die einen noch in ihren Serien auf dem Handy vertieft waren, konnte man bei dem ein oder anderen Bierchen auch mit kurzweiligen Gesprächen die Zeit sehr gut vertreiben. Nach einer kurzen Rast inklusive Gruppenfoto kamen wir pünktlich an der Arena an und bezogen sogleich unseren Stammplatz im Augustinertreff. Der Austausch dort war noch schwieriger, weil aus irgendeinem Grund die Musik im Fantreff so laut war, dass man eigentlich schon heiser geschrien zum Spiel ging. Dennoch war es schön alte und neue Gesichter zu sehen und sich über die zurückliegende Saison zu unterhalten.

Was gibt es zum Spiel zu sagen? Es war sinnbildlich für die gesamte Saison, in der sich leider immer wieder zeigte, dass unsere Jungs auf dem Rasen nicht konnten, oder noch schlimmer, nicht wollten. Bis zur 30. Minute hatten wir alles im Griff, Gnabry erzielte folgerichtig das 1:0. Alles lief in die richtige Richtung, doch dann kam wie in den letzten Spielen auch, ein absoluter Bruch ins Spiel. Woran hat es gelegen? Das fragt man sich natürlich immer nach so einem Spiel, meiner Meinung nach glaubt die Mannschaft nicht an sich selbst, und wenn man nicht an sich glaubt, gewinnt man solche Spiele auch nicht. Ähnlich verhielt sich die Leistung auf den Rängen. Bis zum 1:1 war die Stimmung in Ordnung, danach konnte das Stadion nicht mehr wirklich mitgenommen werden.
Die Bilder der tausenden „Bayern-Fans“, die Minuten vor Abpfiff das Stadion verlassen, sind sinnbildlich dafür, dass wohl keiner mehr wirklich an diesen Titel glaubt. Ich für meinen Teil glaube aber noch daran. Unsere Chancen standen schon schlechter, und am Ende standen wir dennoch dort, wo wir hingehören, nämlich auf Platz 1. Die Devise ist also klar: Für das letzte Spiel in Köln noch mal alle Kräfte mobilisieren, alles auf dem Platz und auf den Rängen geben und zeigen, wer die Nummer 1 im deutschen Fußball ist! Die Heimfahrt war recht ereignislos, die Stimmung war verständlicherweise etwas getrübt. Dennoch war es schön, mal wieder mit dem Fanclub ein Spiel zu besuchen, hat es doch etwas gezeigt: Mit den richtigen Leuten ist das Ergebnis nur zweitrangig.

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.