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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Pascal - London Calling again...Warum nicht nochmals nach London? Diesmal nicht zu den Spurs, sondern an die Stamford Bridge. Wieder ein volles Programm ist angesagt. Montagabend direkt von der Arbeit wieder einmal ohne Umwege mit Uber an den Flughafen Zürich, wo ich mich auch gleich mit Simon traf. Ohne Umwege durch den Zoll direkt zum Gate, wo kurz darauf auch Marcel eintraf. Boarding 20:30 und ab auf die Insel. Wie jedes Mal am Zoll gab es eine längere Wartepause für uns, da Simon konsequent ohne Pass reist und mit seiner Schweizer Identitätskarte länger am Schalter warten muss. Naja, muss man nicht verstehen…
Zusammen mit Mitglieder von befreundeten Fanclubs ging es zum Hotel, welches gleich beim Heathrow Airport lag. Im Hotel traf man auch die bereits früher angereisten Mitglieder vom BFCZ und bezog anschliessend die Zimmer. Was nun? Schlafen gehen war ja noch zu früh. Also beschloss man in das nahegelegene Bowling Center zu gehen. Dort merkten wir aber schnell, dass wir die schwarzen Schafe vor Ort sind, obwohl wir die weissesten von allen waren. Nach 2 lustigen Runden inkl. verschüttetem Bier schloss der Schuppen bald. Dann halt die Strasse weiter zur goldenen Möwe mal was essen gehen. Naja, das war ja der abgefuckteste McDoof in dem ich je gegessen hatte. Schmutzig und auch nicht wirklich einladend. Das Essen war nicht wirklich frisch bzw. warm. Naja, was darin passierte bleibt ein Geheimnis unter den Teilnehmenden. Im Hotel hiess es dann mal schlafen um für den nächsten Tag wieder fit zu sein. Dienstagmorgen ging es ohne Frühstück Richtung London City. Unterwegs in der Metro stiess auch Maurice dazu, welcher auch den Weg auf die Insel geschafft hat. Am Piccadilly Circus ging es wie beim letzten Besuch in London ins Angus Steakhouse. Dort traf ich dann auch auf Wangdü welcher mir die Karte fürs Spiel überreichte. Nach dem Essen teilte sich die Gruppe auf. Die einten trafen sich mit anderen aus der Kurve, der eine ging eine Mütze kaufen und gingen auf Sightseeing durch die City. Ich ging ins Pub mit dem Namen The Jackalope. Dieses Pub wurde mir von Besi, dem Oberkellner in meiner Stammkneipe Augustiner am Dom in München empfohlen. Denn dort arbeitet einer seiner Schulfreunde aus dem Kosovo und die schenken deutsches Bier aus inkl. meines geliebten Augustiner. Dort angekommen, stand ich in einem richtigen rustikalen Pub das seit 1777 fast unverändert war. Ich wurde gleich erkannt, da ich bereits angekündigt wurde. Naja, ich und Augustiner. Ich sage nur, die Zeit verging wie im Fluge. Nach vielem Gequatsche über Fussball, ein paar Gustl und Proben von den anderen 16 Biersorten bemerkte ich, dass ich mich dringend mal ins Stadion begeben sollte und das zur Rushhour in London. Scheiss auf Metro, ab ins nächste Taxi. Aus Erfahrung vom letzten Besuch in London die beste Wahl, da Taxis die Busspur nutzen dürfen und Uber nicht. Schleppend ging es in Richtung Stamford Bridge. Rund ums Stadion gab es Strassensperrungen und der Taxifahrerliess mich 1km vor dem Stadion an einer Tankstelle raus. Zum Glück war ich neutral gekleidet (da ich ja ein Ticket bei den Chelsea Fans hatte). Aber lieber dort als gar nicht im Stadion. Der Weg zum Stadion führt durch Gassen mit Pubs der Chelsea Anhänger, aber ich habe es überlebt. Am Gästesektor angekommen, hatte ich die Hoffnung auf meine Jungs zu treffen. Daraus wurde jedoch nichts, da die Bayern Fans einen Blocksturm gestartet haben. Fast von einem Polizeipferd überrannt ging ich zu meinem Sektor bei den Blauen. Im Stadion bemerkte ich wieder sehr schnell, dass auch hier nichts mit Biertrinken auf den Rängen war und auch das Rauchen sowieso auf dem ganzen Areal verboten wurde. Beim gemütlichen Biertrinken traf ich dann auch nochmals Wangdü mit Stefan. Zusammen nochmals ein Bierchen runtergespült, auf dem Klo noch eine geraucht und ab auf die Plätze. Gerade rechtzeitig, da die Mannschaften den Rasen betraten und die Champions League Hymne erklang.
Während dem Spiel musste ich mich sowas von zusammenreissen, da ich ja nur Chelsea Fans um mich hatte die sehr aktiv waren. Aber es war eine Genugtuung da Bayern dem Chelsea FC nicht wirklich viele Chancen liess. In der 2.Halbzeit war es dann soweit, Gnabry knallte innert 4 min. 2 Dinger rein. Er ist wohl London Fan… Nach dem 3. Tor von Lewa war es das dann wohl. Chelsea hatte keine Lösung gegen Bayern und wir machten unser Spiel. Super Support vom Bayern Block. Vor allem kurz vor dem Schlusspfiff, wo aus dem Bayern Block nur noch “football's coming home” zu hören war. So, schnell aus dem Stadion raus und weg von den Chelsea Fans. Draussen habe ich Wangdü und Stefan wieder getroffen und im Kiosk um die Ecke gleich mal Bier geholt. Obwohl überall darauf hingewiesen wurde das man in der Gegend nicht öffentlich trinken durfte, liess uns das kalt und wir stiessen auf den Sieg unsere Mannschaft an. Simon & Co kontaktierten mich, dass sie zurück zum Hotel fahren um was zu essen und danach schlafen gehen, da morgens um 6 Uhr der Wecker klingelt. Nönö, ich blieb in der City mit Wangdü und Stefan. Was machen? Gehen wir halt ins Casino was trinken und zocken. Im Casino hatte ich ja mein Geld auch schön vermehrt, aber nach dem 3. Vodka auch schnell wieder verzockt. Mal auf die Uhr schauen, oh Gott schon bald 2 Uhr und ich muss mit dem Uber noch ca. 50min zum Hotel fahren. Mal Tschüss sagen und Uber bestellen. Im Hotel waren alle schon schön am Pennen, nur ich Idiot komme so verladen um die Zeit ins Hotel. Nach ca. 3h schlaf klingelte dann auch der Wecker und wir machten uns auf zum Airport. In Zürich angekommen musste ich direkt zu einem Geschäftsmeeting. Nach dem Meeting hiess es für mich nur schlafen, schlafen und schlafen. Aber was macht man nicht alles für seine Liebe! Rot ein Leben lang.

 

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.