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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Simon - Champions League auswärts; meiner Meinung nach die besten Spiele und die schönsten Reisen!
Am Montagabend ging es dieses Mal schon los. Die Mitglieder vom BFCZ und einige Leute von befreundeten Fanclubs trafen sich am Gate im Flughafen Zürich und flogen gemeinsam nach Athen. Die Stimmung war, wie eigentlich immer bei Auswärtsfahrten, bestens. In Athen angekommen schauten wir uns erstmals nach einem Taxi um. Es war nicht so einfach um 1 Uhr nachts und mit 5 Personen ein Taxi zu finden. Das Glück stand auf unserer Seite und wir fanden doch noch einen 9-er Bus der uns in die Stadt beförderte; leider war nicht Richi der Fahrer, doch der Bus war so modern wie unser Silberpfeil. Die Fahrt führte durch die meist leeren und öden Strassen und nach einiger Zeit kamen wir schliesslich wohlbehalten in unserem Hotel an. Da die Gegend, wo wir gelandet waren, nicht gerade einen einladenden Eindruck machte, war ich sehr überrascht, dass sich das Hotel in einem sehr sauberen und ordentlichen Zustand präsentierte. Kurz nach 2 Uhr lagen wir auch schon in den Betten.
Um 9 Uhr war Tagwache und wir liessen es uns beim anschliessenden Frühstück gut gehen. Im Anschluss marschierten wir gemeinsam zum weltbekanntesten Wahrzeichen von Athen, die Akropolis und wir bemühten uns vehement, unsere 50 Euroscheine in Kleingeld umzutauschen. In der Schweiz spuckt der Bankomat bekanntlich ja nur diese Noten heraus. Jedoch stellte sich dies als eine schwierige Aufgabe heraus und an den Wechselschaltern waren Menschenschlangen anzutreffen, wo auch andere Sachen mit viel Papierkram erledigt wurden.
Endlich bei der Akropolis angekommen ging die Warterei wieder von vorne los und nach einiger Zeit konnten wir den grossen und imposanten Tempel der Antike besichtigen. Leider durften wir kein Gruppenfoto mit der Zaunfahne machen, da Transparente und Fahnen nicht erlaubt sind und eine Wächterin mit Trillerpfeife über das ganze Territorium pfiff um Besucher daran zu hindern – dieser schrille Ton verfolgt mich heute noch im Schlaf. Dieses Wandern an der frischen Luft hat auch Appetit gegeben und wir machten uns in einem entsprechenden Lokal gemütlich. Die meisten bestellten Gyros mit Beilagen oder eine Fischplatte, wobei das Essen nichts Spezielles war, abgesehen von der Grösse der Portionen. Der Kellner war über unseren Besuch oder besser gesagt über den erzielten Umsatz sehr erfreut; er offerierte uns als Dank süssen Rotwein „Mavrodaphne“ und Honigkuchen zum Dessert, was uns allerdings nicht von den Stühlen riss.
Jetzt rückte das Spielgeschehen immer näher und wir begaben uns anschliessend per Taxi zum Treffpunkt der Bayernfans beim alten Olympiastadion „Panathinaiko". Wir trafen bekannte Gesichter und tauschten uns ein wenig aus, bis sich der Buskonvoi in Bewegung setzte. Mit dem Konvoi ging es vom alten zum neueren Olympiastadion. Die ganze Route wurde für uns gesperrt, damit wir freie Fahrt hatten. Hinter uns gab es natürlich einen riesen Stau auf der Autobahn; und dies zur Rush hour! Einer Person (nicht von unserer Gruppe) war die Fahrt zu lange. Da er vorher wahrscheinlich schon zu viel getrunken hatte, verrichtete er sein Geschäft kurzerhand im Bus.
Am Stadion angekommen begaben wir uns direkt zur Sicherheitskontrolle welche lachhaft war; man musste nicht einmal die Jacke öffnen und angefasst wurde man auch nicht gross. Es ist überraschend, ist man sich doch bei Gastspielen, vor allem im Ausland, anderes gewohnt. Wir positionierten uns im Stadion am Geländer oberhalb von einem Eingang mit bester Sicht auf das Geschehen. Die Stimmung im Stadion war prächtig und so belohnten uns die Spieler mit einem 2:0 Sieg. Zu erwähnen ist noch, dass der Oberrang der Tribüne während dem „Scha-la-la-la-la-la-la - Bayern München“ Fangesang anfing zu wippen. Da hätte wohl niemand mehr über die Rolltreppe in Rom berichtet, wenn diese eingestürzt wäre. Nach dem Spiel fuhr man wieder mit den Bussen zurück ins Zentrum. Wir gingen noch eine Kleinigkeit essen und sassen bis 2 Uhr morgens auf der Hotel - Terrasse mit herrlichem Blick auf die beleuchtete Akropolis.
Am Tag darauf schlenderten wir noch ein bisschen durch die Strassen, tranken etwas in einer Rooftop Bar und wunderten uns über die griechische Kultur. Am frühen Abend startete unser Flieger in Richtung Zürich, wo die Reise auch schon wieder fertig war.

 

Nikolai - Am 3.Spieltag der Champions League Gruppenphase 2018/2019 trat der FC Bayern im altehrwürdigen Olympiastadion gegen AEK Athen an. Die Reise in die Hauptstadt Griechenlands nahmen ein paar BFCZ’ler bereits am Montagabend auf sich. Am Spieltag fanden sich gegen die 3500 FCB Fans beim alten Olympiastadion ein, um später mit 2 Dutzend Bussen und einem enormen Polizeiaufgebot zum Stadion zu gelangen. Die Eintrittskontrollen waren enorm speditiv von Statten gegangen. Inmitten der Schickerias hatte die BFCZ Zürich Fahne einen Platz gefunden. In der ersten Halbzeit war das einzige Highlight die Stimmung der Heim – sowie auch Auswärtsfans. Auf dem Platz war nicht sonderlich viel los, sowohl die Hausherren wie auch Rotweiss hatten nicht allzu viele Chancen zu verzeichnen. In der zweiten Halbzeit änderte sich dies mit 2 sackstarken Minuten der Münchner und einer fahrlässigen Defensive der Athener. Javi Martinez eröffnete das Score nach gut einer Stunde und Robert Lewandowski erzielte nur eine Zeigerumdrehung später das wichtige 0:2 aus Sicht der Bayern. Nach diesen turbulenten Minuten ist das weite rund bis auf die zahlreich mitgereisten Münchner verstummt. Nach dem Spiel ging es zurück in die Innenstadt und von dort aus traf man sich gut gelaunt zu einem Bier. Wir sehen uns in zwei Wochen in München. Servus!

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.