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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Michael - Es war mal wieder so weit. Der Lieblingsgegner des FCB und inoffizielle Schiessbude der Liga HSV war zu Gast in München. Ältere Semester werden sich noch daran erinnern, die Hanseaten haben früher tatsächlich mal kultivierten und erfolgreichen Fussball gespielt. Magath, Keegan, Kaltz oder Kargus hiessen die bekanntesten HSV Spieler Anfang der 80er die sich über einige Jahre mit den Bayern ein Kopf an Kopf Rennen um die Meisterschaft lieferten. Doch die Zeiten sind längst vorbei. Inzwischen ist der HSV nur noch eine Truppe von unterklassigen Söldnern. Die vergangenen Heimspiele gegen die Blauen liessen einiges erwarten. 6-0, 5-0, 9-2, 8–0, 5-0, 8-0. Da fährt man doch gerne von Zürich nach München. Der Schreiber dieser Zeilen besonders, da er erstmals seinen Sohn zu einem Live Spiel mitnehmen konnte.
Früh um 8 ging es in zwei Kleinbussen los. Im Bus 1 mit Mr. Bleifuss haben wir die erste Hälfte der Strecke trotz Regen in gefühlter Rekordzeit geschafft. Ein Mitfahrender entpuppte sich doch tatsächlich als HSV Fan. Unsere Drohung ihn bei Buchlohe auszusetzen hat er allerdings nicht ernst genommen. Gestärkt nach der Mittagspause in Aichstetten (endlich mal wieder Weisswürste, Mangelware in der Schweiz) ging es mit Vollgas weiter und schon waren wir beim Stadion. Anpfiff und schon brüllte das Stadion „nur noch 10“. Der FCB legte auch gleich los. 8te Minute Ribéry, 12. und 19. Minute doppelte Lewandowski nach. Was die Hamburger boten war unterirdisch, nicht mal Zweitliganiveau. Sie konnten froh sein, dass Bayern dann nur mit angezogener Handbremse weiterspielte, schliesslich warten mit Galatasaray, Leipzig und den BVB noch Gegner von etwas höherem Format die es zu besiegen gilt.
Die 15 Minuten Pause konnte man dann nutzen um flüssigen Nachschub zu besorgen oder sich mühsam durch die Massen drängen Richtung WC. Das unterhaltsame Spiel ging in der zweiten Hälfte weiter. Robben mit Gewaltschuss gegen eine weiterhin völlig überforderte HSV Truppe. Höhepunkt dann Ribérys zweiter Treffer, ein genialer Sololauf durch vier völlig überforderte HSVler, dann noch mit Schlenzer am Keeper vorbei, 5-0. zum Schluss nochmals eine Lewandowski Show. Erster Elfer etwas lässig über den Kasten geschossen. Aber auf die Hamburger war Verlass, kurz darauf der nächste tölpelhaft verschuldete Elfer, diesmal ins Tor. 6-0.
Das wars dann, so schnell wird man den HSV bei einem Ligaspiel nicht mehr in München sehen. Und die lächerliche Bundesliga Uhr im Volksparkstadion ist dann auch endlich Geschichte. Zurück nach Zürich ginge es wie gewohnt flott mit einem kurzen kulinarischen Stopp bei Burger King. Unserer HSV Mitfahrer war bei der Rückfahrt übrigens doch sehr stumm, wahrscheinlich grübelnd über die bald anstehenden Auswärtsspiel in Heidenheim, Aue und Sandhausen.

 

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.