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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Dani - Eigentlich geht es in der Meisterschaft um nichts mehr, aber der hohe Norden ruft. Um 03.45 Uhr in der Früh ging es zu Dritt los ab Geroldswil Richtung Basel Badischer Bahnhof. Noch ein kleiner Abstecher in Eiken gemacht um André und Ramona aufzuladen. So stiegen 5 BFCZ'ler um 05.00 Uhr in den ICE auf Ihre reservierten Plätze. Mit etwas Schlaf zwischen durch verging die Zeit zügig bis wir in Frankfurt am Main eintrafen. Von dort her ging es weiter mit einem InterRegio bis in die Garnelen-Stadt. Als wir aus dem Bremer Hauptbahnhof stolzierten, trafen wir auch schon den Fischkopf Oli (er war schon einige Tage in Hamburg und ein Tag früher in als wir in Bremen). Als nächstes suchten wir unsere Hotels auf. André und Ramona das Marriott, der Rest war im Hostel Posti einquartiert. Dort angekommen quälten wir uns 4 Stockwerke hoch, der Lift war irgendwie vorhanden aber nicht in Betrieb. An der Reception begrüsste uns eine hübsche Spanierin und führte mit uns den Check-in durch. Das Zimmer war noch nicht bereit, aber das Gepäck konnte deponiert werden. Es war schon Mittagszeit und die Magen knurrten, also nichts wie schnell in den Maredo! Dort wurde wie immer gut gespeist. Danach folgte ein gemütlicher Verdauungsspaziergang der Weser entlang zum Stadion. Der Gästeblock war schon eine Stunde vor Spiel ziemlich gut gefüllt, aber wir ergatterten uns relativ gute Plätze. Der Gäste-Support war Klasse, akustisch natürlich ein Vorteil, wenn man gleich unter dem Dach steht. Von Bremen war fast nichts zu hören. Den Kommentar zum Spiel können wir uns praktisch sparen. Man hatte das Gefühl es spielten die Lahmen gegen Blinde. Nach gefühlten hundert ungezwungene Fehlern (Fehlpässe, unnötige Ballverluste etc.) hörte man auf zu zählen. Es war einfach grausam. Aber bedenklich für Bremen war es, dass wir nur mit dem B-Team spielten. Held des Spiels war Naldo mit einem wortwörtlichen pechraben-schwarzen Tag. Er schoss 2 Tore, eins ins eigene. Später kam noch Ribery, sah, schoss und traf! Wieder ein Sieg in der letzten Minute, so ist es einfach am schönsten! Nach dem Spiel zogen wir wieder der Weser entlang zum Bahnhof, deckten uns mit Getränken ein und bezogen danach unsere Kammer im Hostel. Das Nachtessen wurde wiederum im Maredo eingenommen. Das Sieges-Filet-Steak musste her! Nachdem Essen noch einen Besuch bei den Bremer Stadtmusikanten abgestattet und ein paar Fotos geschossen. Danach begleiteten wir noch Oli zur nächsten Tramhaltestelle, denn sein Hotel war in Richtung Flughafen. Da unsere Akkus aufgrund von wenig Schlaf in der vor Nacht, relativ leer waren, befanden wir uns schon zur christlichen Zeit in den Nischen. Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich im Bahnhofscafé, andere hatten ein 5-Sterne Morgenbuffet. Die Abfahrt in Bremen Richtung Heimat war pünktlich, doch alles andere was dann kam sehr mühsam. Anschlusszug in Köln verpasst = 1 Stunde Verspätung, Anschlusszug in Mannheim verpasst = über 2 Stunden Verspätung. Unterwegs summierte es sich noch mehr. DB du Arschloch! Anstatt um 18.40 Uhr waren wir um 21.30 Uhr in Bisel. Von dort fuhr uns Marcel sicher nach Geroldswil, nach wiederum einem kurzen Stopp in Eiken. Um 22.30 Uhr kam ich dann auch zu Hause an und eine fast 12-stündige Reise war zu Ende. Zum Glück haben wir gewonnen. Wer Meister wurde interessiert doch keine Sau!

 

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.