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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

Ja Mal - Eigentlich hatte ich nie vor nach Israel zu fahren, zumal es aufgrund meiner Herkunft auch nicht auszuschliessen war, dass dies zu Problemen führen könnte. Als uns jedoch die Auslosung Haifa bescherte und die auch noch ins gut erreichbare Tel Aviv auswichen, war klar, dass Marcel und ich, uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen würden. Um es vorweg zu nehmen, die Schönheit und schiere Masse an Weiblichkeit in diesem Land entschädigten die insgesamt 3 Stunden Interpolation der Sicherheitskräfte. Zusammen mit Thöm aus dem nahegelegenen Hotzenwald ging es mit einem angenehmen Direktflug in den nahen Osten. Wie erwähnt, erfuhr ich aufgrund meines Namens eine Sonderbehandlung am Flughafen, aber nach ca. einer Interview-Stunde durfte ich dann doch einreisen. Zuerst ging es zum Strand um die Karten abzuholen und da es 30 Grad Luft und 25 Grad Wassertemperatur hatte, entschieden wir uns gleich dort zu bleiben. Mehr und mehr bekannte Gesichter tauchten auf und so genoss man den herrlichen Tag und natürlich die Bikinis. Nachdem uns ein Taxi am falschen Ende des Stadions auslud, nutzen wir die Gelegenheit das Stadion gründlich zu erkunden. Die Haifa Fans waren ebenfalls sehr früh vor Ort und neben Kutten lief auch einiges an Ultra Mentalität umeinander. Mehr als Pöbelei war dann aber auch nicht und so ging es zum aufhängen der Fahne in den Gästeblock auf der Haupttribüne. Insgesamt waren es schlussendlich 250 aus der Szene inkl. SM sowie weitere 200-300 sonstige lokale und normale Fans, welche unsere Mannschaft unterstützen wollten. Erstaunlicherweise viel uns dabei auf, dass viele Israelis mit Deutschland Trikots und Fahnen umher rannten. Sogar in den Heimblöcken war die eine oder andere Schwarz Rot Goldene Fahne zu sehen. Schon beim Einsingen musste man feststellen das die Jungs aus Haifa einiges drauf hatten. Beim Einlaufen wurde dann auch eine Choreo präsentiert und Wechselgesang wurde auch immer wieder angestimmt. Das ganze kam dann auch recht laut rüber. Spielerisch war das sicher kein Highlight, ähnlich wie bei einem Pokalspiel gegen einen unterklassigen Gegner an dem man sich die Zähne ausbeisst. Schlussendlich war aber auf Müller verlass und unser Jungspund sorgte für ein Standesgemässes 3:0. Da wir keine Lust auf eine Übernachtung hatten und am nächsten Morgen munter wieder bei der Arbeit erscheinen wollten, ging es direkt nach dem Spiel zum Flughafen, wo uns die Mutter aller Sicherheits-Kontrollen erwartete. Man muss dazu aber sagen, dass bei Ein- und Ausreise alle Sicherheitskräfte äusserst gelassen und freundlich blieben. So blieb es dann auch im erträglichen Rahmen. Irgendwann um 5 Uhr in der Früh und nur 16 Stunden nach unserer Ankunft hoben wir bereits wieder ab in Richtung Zürich.

 

Bildergalerie

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.