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Wer wird neuer Bayern-Trainer 2024?

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Bericht

 

André - Es geht ins "warme" Köln - und es ist so kalt wie noch nie in diesem Jahr! Die Domstadt, bekannt für ihr schwüles Klima, zeigt an diesem Wochenende seinen Besuchern die kalte Schulter. Tausende junger Männer machen sich an diesem Samstagmorgen auf in die Regenbogen-Stadt und das, obwohl weder Karneval ist noch eine Gay-Parade stattfindet. Stattdessen heisst's: Die Bayern kommen - zum Bundesliga-Auswärtsspiel. Der BFCZ ist zu Dritt am Start. Ich und Ramona steigen kurz nach 6 in Basel in den ICE. Züge fallen an diesem Tag serienweise aus wegen der Kälte, auch unserer macht bei Offenburg Zicken. Glücklicherweise aber nur kurz. Um 11.30 Uhr sind wir dann aber doch fast fahrplanmässig am Ziel. Ab ins Hotel am Rhein ohne Rheinblick, kurz einchecken und auftauen. Dann weiter zum Stadion. An diesem Tag eher eine Gefriertruhe als ein "Energiestadion". Marcel ist mittlerweile auch eingetroffen - er hat in Zürich den letzten Zug bekommen, der noch nicht festgefroren war. Auch Thöm von den Hotzenwäldern und die Fazis sind im Stadion. Immerhin lässt sich vor Spielbeginn kurz mal die Sonne blicken, das ist aber auch schon einer der wenigen Lichtblicke an diesem Nachmittag. Der Fussball unserer Mannschaft in Halbzeit eins hingegen lässt einen nicht eben warm ums Herz werden und leider liefert auch noch Poldi sein bestes Saisonspiel ab. Sein Tor ist eine eiskalte Dusche - nein, bitte nicht verlieren! Gerade eben erst sind wir nach so langer Zeit mal wieder Tabellenführer. In der zweiten Halbzeit tauen unsere Roten dann aber Gott sei Dank dann doch noch auf und machen den Kölnern Feuer unterm Geissbock-Popo. Immerhin springt noch ein 1:1 raus. Und das, obwohl aus dem Block das Team eher auf Sparflamme angefeuert wird. Wieder mal so ein Kuriosum tausende Fans im Stadion, aber gerade mal etwas mehr als hundert bekommen den Mund auf. Und das, wo es doch um die Tabellenführung geht. Nach dem Spiel macht sich Marcel gleich auf den Heimweg, irgendwelche Schweizer Derbys stehen am Sonntag an, die unser Grasshopper (pardon Groundhopper) natürlich keinesfalls verpassen darf. Wir hingegen machen uns auf den Weg zurück zum Hotel, kommen im Tram aber zuvor erstmal in den Genuss des gesamten Kölschen Fangesang-Repertoires. Der besteht vornehmlich aus Anti-Gladbach-Songs. Nach diesem recht aufschlussreichen Einblick in die intimen Fan-Beziehungen am Niederrhein und einem erneuten Auftau-Stopp im Hotel geht's abends noch in den Maredo in der Altstadt. Auffallend: Kaum Frauen, aber viele junge Männer, die sich am Salatbüffet laben (Salat = eigentlich Nahrung für die Nahrung) und hintersinnige Benmerkungen zu ihrer Fleischkost-Abneigung machen. Köln halt. Das Steak mundet trotzdem. Sonntagmorgen dann noch eine Rundfahrt und noch kurz ein Besuch im Kölner Dom, bevor es wieder nach Hause geht. Ein wenig Beistand für unser Team von oben zu erbitten kann ja nicht schaden oder zumindest Inspiration. Es muss ja nicht der Heilige Geist sein - Teamgeist reicht völlig!

 

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Aussagen und Meinungen vom Autor sind als unabhängig vom FC Bayern München Fanclub Zürich zu betrachten und entsprechen nicht zwingend der offiziellen Meinung des FC Bayern München Fanclub Zürich.